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„Energy Saxony“ will H2-Leuchttürme für Sachsen

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Verband: Freistaat kann Hochburg für Akku-Recycling, Elektrolyseur-Bau und Wasserstoffwirtschaft werden Dresden, 27. November 2020. Sachsen könnte in den nächsten Jahren zu einem deutschlandweit führenden Standort für Batterie-Recycling, ökologische Wasserstoff-Erzeugung und den Elektrolyse-Anlagenbau aufsteigen. Das hat „Energy Saxony“-Chef Lukas Rohleder in Dresden eingeschätzt – der Branchenverband vernetzt rund 70 Unternehmen, Institute und Organisationen der sächsischen Energietechnikbranche. „Ich sehe auch gute Chancen, dass hier eine Fabrik für Batterien der nächsten Generation entsteht“, sagte er. Dies könne für viele neue Jobs im Freistaat sorgen. “Profitieren von hervorragender Wissenschaftslandschaft” Die Voraussetzungen seien gut: „Wir profitieren hier einerseits von der hervorragenden Wissenschaftslandschaft in Dresden und ganz Sachsen“, erläuterte Rohleder. Andererseits decke ein wachsendes Netzwerk innovativer Energietechnik-Unternehmen immer mehr Glieder der Wertschöpfungskette vom Lithiumerz über die Energiespeicher-Produktion und den Spezialanlagenbau bis hin zur Rückgewinnung strategischer Materialien ab. Komplexe Praxisbeispiele sollen Investoren locken Allerdings müssten Bund und Land mitziehen. „Erstens brauchen wir Leuchttürme, die man im Praxiseinsatz vorzeigen kann: Komplexe Anlagen, die aus erneuerbaren Energiequellen mit großen Elektrolyseuren umweltfreundlichen ,grünen’ Wasserstoff erzeugen und Brennstoffzellen-Fahrzeuge betanken können. Damit kann man dann Unternehmer überzeugen, …

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