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Forschungszentrum für Kohlenstoff-Kreisläufe in Freiberg geplant

Regionalministerium sagt Fraunhofer Geld für die Startphase vor Freiberg 14. Dezember 2024. Um kohlenstoff-haltige Industrie-Abfälle künftig besser wieder zu verwerten, entsteht in Freiberg ein „Kompetenzzentrum für Kohlenstoff-Kreislauf-Technologien“. Den Aufbau übernimmt das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS) aus Dresden und knüpft in diesem Zuge auch gleich Kontakte mit regionalen Anlagenbauern und Abfallwirtschafts-Unternehmen. Das hat der scheidende sächsische Regionalminister Thomas Schmidt (CDU) angekündigt und dem IKTS für diese Vorbereitungsphase rund 265.000 Euro aus dem „Simul+“-Programm zugesagt. Chemisches Recycling von kohlenstoff-haltigen Abfällen „Chemisches Recycling ist ein Weg, kohlenstoffhaltige Industrieabfälle wieder nutzbar zu machen“, meint Regionalminister Schmidt. „Im geplanten Kompetenzzentrum für Kohlenstoff-Kreislauf-Technologien KKTeC sollen die Industrietauglichkeit und Langzeitstabilität solcher neuartigen Technologien nachgewiesen werden. Ich bin sicher, dass so eine Institution die regionale Innovationskraft bei der Energiewende und im Strukturwandels stärken wird.“ Freiberg gilt traditionell als Standort der Montanwissenschaften. Inzwischen haben die Bergakademie, Fraunhofer, Helmholtz und weitere Akteure in der Bergbaustadt aber auch wachsende Forschungskapazitäten für das industrielle Abfall-Recycling aufgebaut. Dazu gehören beispielsweise neue Verfahren, um alte Akkus und Elektronikschrott zu zerlegen und zu recyceln. Autor: hw Quellen: …

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